Hier berichte ich über meine wöchentlichen Online-Angebote und über andere Kurse, Projekte, Sessions.
Es gibt Hintergrundinformationen zu den verwendeten Mustern und - das Wichtigste - jeweils ein Mosaik der entstandenen Werke.
Wenn wir uns als Gruppe treffen und zusammen tangeln, gehört ein Mosaik als Abschluss normalerweise dazu. Alle Kacheln werden auf dem Tisch zusammengelegt und bilden ein neues großes Ganzes. Es kann ein bewegender Moment sein, das eigene kleine Kunstwerk als Teil des großen zu sehen.
Bei Online-Treffen, machen wir es so, dass diejenigen, die sich am Mosaik beteiligen möchten, ihr Bild an mich schicken. Dann stelle ich aus den eingesandten Fotos ein Mosaik am Computer zusammen, das ich hier und in sozialen Medien veröffentliche.
Der 9. November eint zwei Gedenktage in einem Datum.
Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Was für eine Freude, sich daran zu erinnern, wie eine friedliche Revolution zu umwälzenden Veränderungen führen konnte und die Menschlichkeit sich durchsetzte.
9. November 1938. Die grauenhafte Pogromnacht in unserem Land, in der sich Unmenschlichkeit und Grausamkeit offen zeigte. Angst und Schrecken breitete sich aus und unzählige Menschen wurden gequält und gedemüdigt und ermordet. So wichtig, sich daran zu erinnern und die Mauern des Schweigens zu durchbrechen.
Lasst uns die Mauern in unseren Köpfen und Herzen sprengen und dem Frieden in der Welt dienen.
In diesem Tangle-Tee haben wir Mauern aufgelöst mit Blumen und zarten Zweiglein - symbolisch - für die Geduld und die Hoffnung mit Zuversicht.
Am 28. Oktober 2023 haben wir uns fit gemacht für den November, der vor der Tür stand.
Graue Kacheln und blaue Tinte passen sehr gut zusammen. Frisch und leicht können die Kacheln werden, die wir mit diesem Material tangeln.
Schwarz bringt Tiefe mit, und Weiß sorgt für Leichtigkeit.
Der Kurs hat auch im Februar und April 2023 stattgefunden.
Eine Wiederholung in 2024 ist geplant.
Am 2. November - Allerseelen, der Feiertag, mit dem die Zeit des Ahnengedenkens Ende Oktober und Anfang November ihren Abschluss findet, haben wir einen herbstlichen Strauß getangelt vielleicht auch für unsere Ahnen.
Mein Muster Lunaria ist eng mit einer direkten Ahnin - mit meiner Mutter - verküpft. Von ihr bekam ich vor 20 Jahren, als wir begannen, unseren Garten anzulegen, die Samen, die hunderte von Mondviolen aufkeimen ließen.
Herbstliche Früchte und Blätter bilden zusammen ein schönes Ensemble in Renaissancetechnik.
Dabei tangeln wir in schwarz und braun auf beigefarbenen Kacheln und schattieren in schwarz und weiß.
Ein drittes Mal haben wir im Tangle-Tee auf den Inktober geschaut. Mit den Mustern Barz, Buldiz und Miliacrown haben wir uns auf die Übergangstage zum November eingestimmt, in denen die Türen zur Ahnenwelt offenstehen.
In einem stabilen Rahmen, der Halt und Struktur gibt, können sich die Blumen und Perlen sicher entfalten.
Diesmal passen die drei Inktober-Tangles sehr gut in das Tangle-Tee-Konzept, das sich an der Ostfriesischen Teezeremonie orientiert. Sahne, Tee und Zucker stehen Pate für die verwendeten Muster, die sahnig-üppig, herb oder süß sind.
Hier treffen sich drei Muster aus dem Inktober auf einer Kachel.
Seit einigen Jahren beteiligen sich viele Menschen weltweit an dieser Challenge, bei der es darum geht, einen Monat lang jeden Tag eine Zeichnung mit Tinte zu erstellen.
Es gibt dafür eine Themenliste, an die man sich mehr oder weniger strikt halten kann.
Für die Umsetzung mit Zentangle werden für jeden Tag bestimmte Muster vorgeschlagen.
Hier zu sehen: Nayu, Imaritas und Foundabout.
Drei Tassen Tee und drei Tangles, klassisch schwarz-weiß mit den Mustern Molygon, Eleh und Mel Mel.
Üppig, strukturiert und zart sind die Charaktere der Muster, die sich auf dieser Kachel vereinen.
Am internationalen Tag des Friedens haben wir im Tangle-Tee eine Friedenstaube getangelt.
Ich hatte eine einfache Vorlage erstellt für die Kontur. Getangelt wurde in weiß auf beigefarbenem Papier. Die Buntstiftschattierung in den Farben des Regenbogens kommt auf der Farbe der Renaissance-Kacheln besonders gut zur Geltung
Klassisch schwarz und weiß wurde am 14. September im Tangle-Tee getangelt.
Kein oben - kein unten, kein links kein rechts. Die Kachel kann in alle Richtungen gedreht werden. Und sie wird auch kontinuierlich gedreht beim Tangeln. So haben wir immer wieder einen anderen Blick auf das kleine Bild, das entsteht.
Ich hatte wieder drei Muster mitgebracht. Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der Ostfriesischen Teezeremonie. Ein Muster steht für die Sahne, eins für den Tee, eins für den Kluntje (Zucker).
Bei diesem Tangle-Tee haben wir graue Kacheln verwendet und in Blau, Schwarz und Weiß darauf getangelt.
Damit habe ich einen kleinen Vorgeschmack auf meinen Kurs "Tangled in Blue" gegeben, der am 28. Oktober stattfindet.
Drei Muster, eingebettet in die Ostfriesische Teezeremonie. Ein Muster steht für die Sahne, eins für den Tee, eins für den Kluntje (Zucker).
An drei Tangle-Tee-Terminen standen Zendalas im Mittelpunkt. Die Fülle des Hochsommers, der ersten Ernten und der großen Regenmengen waren die Themen, die uns beschäftigt haben.
Diesmal hatte ich zum Tangle-Tee ein neues Muster mitgebracht. Inspiriert von den reifen Mohnkapseln, die ich in unserem Garten entdeckte, habe ich das Muster dekonsruiert.
Sehr schön, wenn man es etwas dramatisch schattiert.
Drei Muster, eingebettet in die Ostfriesische Teezeremonie. Ein Muster steht für die Sahne, eins für den Tee, eins für den Kluntje (Zucker).
Am 26. August 2023 habe ich den dritten Notankurs für Einsteiger gegeben.
Es macht Freude, die Balance zwischen schwarz und weiß zu erkunden und den Poitiv-Negativ-Effekt auszuarbeiten.
Beim letzten Tangle-Tee war es mal wieder Zeit für eine ganz klassische Zentangle-Kachel. Schwarz und Weiß mit klaren Kontrasten. Kein Oben, kein Unten, kein Links, kein Rechts.
Drei Muster, eingebettet in die Ostfriesische Teezeremonie. Ein Muster steht für die Sahne, eins für den Tee, eins für den Kluntje (Zucker).
Einen Tag nach Mariä Himmelfahrt gab es im Tangle-Tee ein Kräutersträußchen - und diesmal nicht mit Ostfriesentee sondern mit einem frischen leichten Kräutertee - natürlich ohne Sahne.
Dafür gab es dann mehrere üppige Sahnemuster auf dem Papier.
Wässrige Fülle. Ein Thema in diesem Sommer.
Es regnet und regenet und regnet.
Das kann schon mal zu einem neuen Muster inspirieren ...
Sonne und Regen vereinen sich auf diesem Zendala und lassen die Ähren wachsen.
Einen Tag nach dem Lammas-Fest, das im keltischen Jahreskreis den Beginn der Erntezeit feiert, gab es diesen Tangle-Tee.
Wenn es um Fülle geht, dürfen es auch mal ein, zwei Muster mehr sein statt der üblichen drei Tangles.
Die Leichtigkeit brachten die Schmetterlinge auf die Kachel. Mein Muster Butria hatte seinen großen Auftritt.
Wie eine Ansammlung von Füllhörnern, die sich um eine Mitte drehen sieht das zentrale Muster aus. Tubular Bloom - Röhrenblüten.
Bei dem Namen musste ich an eine Platte denken aus den 70er Jahren von Mike Oldfield. (weiß noch jemand, was eine Platte ist?) Tubular Bells hieß sie. Und meine älteren Brüder waren begeistert. Ich sehe das interessante Cover noch vor mir.
Aber auch diese Tubular Blooms sind wirklich sehr interessant, schon beim Tangeln.
Dazu kommt wie immer ein herbes Muster als Kontrast und ein zierliches, süßes Muster zum Verzieren. SLAB und Blossy haben diese Rollen übernommen.
Drei Tassen Tee nach ostfriesischer Art und drei Tanglemuster gibt es beim Tangle-Tee.
Üppige und zarte Ranken standen beim letzten Tangle-Tee im Mittelpunkt. Da kommt man gleich darauf, welches Muster für die Sahne und welches für den Zucker im Tee steht, nicht wahr?
Etwas Struktur habe ich mit dem Zentangle-Klassiker Bales entgegengestellt.
Drei Tassen Tee nach ostfriesischer Art und drei Tanglemuster gibt es beim Tangle-Tee.
Beim letzten Tangle-Tee musste ich mal auf Kaffee umsteigen. Wie schon mein alter Großvater, der Vater meiner Mutter sagte: Hitz vertreibt Hitz. Und ein großer Becher heißer Kaffee wirkt da durchschlagender als drei kleine Tassen Ostfriesentee finde ich.
Trotzdem gab es natürlich drei Muster die ich nach den Kriterien "üppig", "herb" und "süß" ausgesucht hatte.
Ganz klassisch war die Zentangle-Kachel, die ich beim letzten Tangle-Tee gestaltet habe. Schwarz und Weiß, kein Oben, kein Unten, mit Bleistift schattiert und relativ schlicht.
Jede Teilnehmerin entscheidet, ob sie den Weg mit mir geht oder meine Kachel als Inspiration nimmt und eine eigene Richtung einschlägt. Und immer kommt etwas schönes ganz eigenes heraus.
Fünf Jahre ist es her, dass ich in die USA reiste, um von Maria Thomas und Rick Roberts persönlich zur Zertifizierten Zentangle Lehrerin ausgebildet zu werden. Am 20. Juni 2018 erhielt ich mein Zertifkat.
Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
So gab es bei diesem Tangle-Tee ein Glas Sekt, und ein schönes Zendala wurde gestaltet.
Für diesen Anlass hatte ich fünf meiner Lieblingsmuster ausgesucht.
Am Ende wurde zart mit Buntstift schattiert.
Bei diesem Tangle-Tee gab es mal wieder einen starken Kontrast zwischen organischen und strukturellen Mustern.
A-Frame mit seiner verwobenen Struktur gibt Halt für die schönen großen Eofer-Blüten und die hier mal kleinen Giant Aliums.
Wir orientieren uns beim Tangle-Tee an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Drei Muster, die aus V-förmig geschwungenen Elementen aufgebaut sind und doch so verschieden in ihrem Charakter sind.
Im Zentrum stand das Muster Bela Hearts von Smita Toke.
Wir orientieren uns beim Tangle-Tee an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Wenn Strukturmuster auf botanische Muster treffen, wird es immer besonders interessant auf der Kachel. Hier mit Icanthis, Fragsel und Baby Wings
Wir orientieren uns beim Tangle-Tee an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Das Kernhaus vom Apfel - in Englisch "Applecore" - war das Vorbild für das zentrale Muster bei diesem Tangle-Tee. Es lässt sich wunderbar aus Fescu-Zweigen aufbauen.
Wir orientieren uns beim Tangle-Tee an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Das Muster Nunsuch stand als Sahnemuster diesmal im Zentrum beim Tangle-Tee. Ein Muster, das zum Verzieren einlädt. Hier habe ich die "Blütenblätter" mit Mooka, Crescent Moon und Moonpie gefüllt. Allerlei weitere Verzierungen kamen hinzu.
Wir orientieren uns beim Tangle-Tee an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Manchmal regen die Muster auf der Kachel sehr zu fantasievollen Interpretationen ein. Und jeder sieht was anderes darin. Sind hier Schlangen zu sehen, die aus Körben hervorgelockt werden?
Wir orientieren uns beim Tangle-Tee an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Sehen die Muster nicht wirklich wie aufgeplusterte Petticoats aus? Clarabell war diesmal das Sahnemuster beim Tangle-Tee. Es wurde begleitet von Looplopp und Coyote.
Wir orientieren uns bei diesen Workshops an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Bei diesem Tangle-Tee hatte ich drei Muster im Gepäck, die gerade erst veröffentlicht wurden. Spa - in der Mitte - steht für den schwarzen Tee, Arcadio, das sich an Erdnussblüten orientiert. verkörpert die Sahne im Tee. Und mit Huschl kommt das süße Element mit auf die Kachel.
Wir orientieren uns bei diesen Workshops an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Immer wieder schön finde ich den Kontrast zwischen Strukturmustern und organischen Mustern. Das Strenge, Geradlinige und das Üppige, lebendig Geformte bildet ein harmonisches Ganzes auf der Kachel und auch im Mosaik, das aus den Kacheln der Beteiligten zusammengesetzt wird. So ist das beim Tangle-Tee.
Wir orientieren uns bei diesen Workshops an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Mit einem lodernden Osterfeuer haben wir uns am Ostersamstag, dem 8. April von dem verabschiedet, was wir loslassen wollen, es durfte im Osterfeuer verbrennen und Raum schaffen für Erneuerung.
Feuerholz und Flammen, Kreuz-Ornamente, Weidenkätzchen und zarte Frühlingsblumen haben uns auf Ostern eingestimmt. Das Fest der Transformation und Erneuerung.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Narfello von Zentangle hat als welliges Gridmuster bei diesem Tangle-Tee den schwarzen Tee verkörpert. Die Sahne kommt mit den Schmetterlingen von KupuPolly ins Spiel. Und Kyoto mit ein paar kleinen Windrädchen bildet die süße Komponente.
In dieser Tangle-Auszeit habe ich mein neues Muster Narcisa vorgestellt. Ein direkter Blick auf die Osterglockenblüte hat mich dahin geführt. Das Muster bietet ergänzend passende Blätter an.
Auf dieser Kachel ist außerdem das Muster Frozen Nandini von Elisabet Hillerud zu sehen, das einen schönen zarten Kontrast zu den üppigen und flächigen Blüten bildet.
Zur Einstimmung hatte ich mal wieder ein Gedicht mitgebracht. Von Rainer Maria Rilke: "Du musst das Leben nicht verstehen"
Kolam - oder auch Rangoli - ist eine alte indische Tradition, Kunst im Alltag zu leben. Dort werden Bilder in den Sand gemalt oder auch auf einem festen Untergrund mit feinem Pulver aufgestreut.
Das Pulver kann farbig oder auch schlicht weiß sein.
Die Frauen des Hauses begrüßen auf diese Weise den Tag und stimmen sich auf das ein, das vor ihnen liegt. Einfache, blumige oder auch graphische Formen werden auf den Boden vor der Haustür
gemalt. Die Punkte, die zur Orientierung als erstes gemalt werden, können für die Aufgaben des Tages stehen.
Zentangle passt ganz wunderbar dazu. Auch bei Zentangle schaffen wir uns am Anfang Orientierung mit den Eckpunkten, dem Rahmen und dem String. Auch bei Zentangle geht es um Einfachheit und um die
Freude am künstlerischen Tun. Das Tun ist wichtiger als das Ergebnis.
Oysteroid, Toku und Buggybeads waren die Muster bei diesem Tangle-Tee und haben etwas "spacige" Atmosphäre geschaffen.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Die Muster entsprechen in ihrem Charakter den drei Komponenten. Sie sind üppig wie die Sahne, herb wie der Tee oder süß wie der Zucker.
Ein paar Tage vor dieser Tangle-Auszeit war der Internationale Frauentag. Das hat mich dazu animiert, ein Blumenbouquet ins Zentrum zu stellen.
Ein trauriger Anlass kam hinzu, als eine Zentangle-Kollegin und Freundin plötzlich verstarb.
Ihr - Marian - ist dieser Blumenstrauß im Besonderen gewidmet. Beim Tangle-Tee am 1. März war sie noch dabei gewesen.
Wenn jemand stirbt, erinnert uns das an unsere eigene Endlichkeit, nicht wahr? Im Gedicht "Noch bist du da" von Rose Ausländer ist dies das zentrale Thema. Ich hatte das Gedicht als inspirierenden Text zur Tangle-Auszeit mitgebracht.
Ihr findet es ganz unten auf der Seite zum Anhören.
An diesem Tangle-Tee-Nachmittag habe ich ein neues Muster vorgestellt. Zarte, kleine Glöckchen. - Wenn man will, kann man auch Insekten darin sehen. ...
Ein schöner Kontrast dazu ist hier das Muster Turkital mit seinen üppigen Halbkreisen.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Die Muster entsprechen in ihrem Charakter den drei Komponenten. Sie sind üppig wie die Sahne, herb wie der Tee oder süß wie der Zucker.
In dieser Tangle-Auszeit hatte ich einen Text von Thich Nhat Hanh mitgebracht. Es geht darin um die Übung des "Einfach sein", was gar nicht so einfach ist, wenn wir immer wieder denken, etwas tun zu müssen.
Jetzt zu Beginn der Fastenzeit beschäftigt es viele, "etwas zu tun" oder eben "etwas nicht zu tun". Verzicht zu üben. Sieben Wochen ohne ist ein Stichwort. Auch das kann wieder etwas sein, was wir meinen tun zu müssen und womit wir uns unter Druck setzen können.
Thich Nhat Hanh empfiehlt, einfach mal dazusitzen und zu sein. Ohne Absicht.
Bei Zentangle können wir dies auch üben:
Ohne Absicht die Kachel zeichnen. Kein Ziel dabei zu verfolgen. Einfach Tangeln.
Im Zentrum stand diesmal das Muster Naolde. Zart oder üppig kann es auftreten. Die Schattierung macht's.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Die Muster entsprechen in ihrem Charakter den drei Komponenten. Sie sind üppig wie die Sahne, herb wie der Tee oder süß wie der Zucker.
Diese Tangle-Auszeit habe ich als Charity-Workshop veranstaltet.
Zu Beginn führte ich in eine Meditation, in der wir Herzensenergie in die Krisengebiete in der Türkei und in Syrien geschickt haben.
Die Herzensenergie steht uns unbegrenzt zur Verfügung. Sie kommt aus der Quelle allen Seins und fließt durch uns hindurch, wenn wir uns im Gebet oder in der Meditation dafür öffnen. Und sie stärkt uns dabei gleich mit.
Notan ist eine Betrachtungsweise in der bildenden Kunst, in der es um das Gleichgewicht zwischen dunklen und hellen Bereichen im Bildraum geht.
Ursprünglich kommt diese Philosophie aus Japan und bedetet Dunkel (No) und Hell (Tan).
Zuerst wurde dieser Begriff für Tuschezeichnungen verwendet.
Heute denken wir bei Notan gerne an eine Scherenschnitt-Technik, bei der die ausgeschnittenen Flächen gespiegelt werden. Die Positiv- und Negativformen sind gleichermaßen wichtig. Es wird nichts abgeschnitten und verworfen. Es geht darum, das Gleichgewicht zu finden.
Zentangle fügt sich in dieses Konzept wunderbar ein.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Die Muster entsprechen in ihrem Charakter den drei Komponenten. Sie sind üppig wie die Sahne, herb wie der Tee oder süß wie der Zucker.
In dieser Tangle-Auszeit haben wir mit fluffigen Blüten, zarten Blättchen und ein bisschen Farbe und Helligkeit das Wintergrau vertrieben.
Auf der grauen Zendalakachel kommen die Farben und die dezenten weißen Aufhellungen schön zur Geltung.
Das Wort Raster bringen wir meist eher mit kantigen, geradlinigen Formen in Verbindung. Und so sind Reticula mit quadratischen oder dreieckigen Fragmenten viel öfter zu sehen als solche mit Kreislementen.
In dieser Tangle-Auszeit haben wir uns mal diesen runden Fragmenten gewidmet.
Man muss sich ganz gut konzentrieren, haben wir gemerkt.
Vom 19. Dezember 2022 bis zum 8. Januar 2023 lief mein Kursprojekt
"Mit Zentangle durch die Rauhnächte".
In der Zeit gab es eine Reihe von Workshops, über die ich jeweils mit eigenen Blogbeiträgen berichtet habe.
In dem gesamten Zeitraum habe ich die Teilnehmerinnen mit inspirierenden E-Mails zu den Themen der jeweiligen Rauhnacht begleitet. Eine Engelkarte wurde für jede Nacht gezogen. Und ich habe
Muster für die einzelnen Segmente des Jahresrades vorgeschlagen.
Dies floss in die Gestaltung der Rauhnächtebilder der Teilnehmerinnen ein.
Darüber hinaus waren wir durch den stetigen E-Mail-Kontakt verbunden in einer fragilen Zeit und konnten so das alte Jahr verabschieden und das neue Jahr begrüßen.
In meinem ersten Online-Workshop in diesem Jahr am 2. Januar habe ich einen kleinen Einblick in die Kunst des Kolam gegeben und wie wir Kolam mit Zentangle verbinden können. Der Kurs fand im Rahmen des Rauhnächte-Projekts statt.
Wir haben unsere Wünsche und Visionen für 2023 mit in das Bild hinein gewebt.
Ein Punktraster gibt Orientierung und die Punkte mögen auch symbolisch stehen für die Dinge und Aufgaben, die vor uns liegen, oder auch für unsere Herzenswünsche.
Das, was wir als Fehler empfinden, kann sich unerwartet als unsere besondere Qualität entpuppen. So ging es auch der Porzellanschüssel in der Geschichte, die ich bei diesem Workshop in meinem Rauhnächte-Projekt mitgebracht hatte.
Durch ihren vermeintlichen Makel (ein Sprung, durch den das Wasser heraus tropfte) konnten Blumen zum Blühen gebracht werden.
Auf unseren Zendalas haben wir dies umgesetzt. Ein Sprung in der Schüssel, Wassertropfen und Blätter und Blumen, die gedeihen, weil sie genau die richtige Menge Wasser bekommen.
Das große Rauhnachtsbild Ist als "Rad des Jahres" aufgebaut.
Am Tag der Wintersonnenwende haben wir die Mitte davon gestaltet.
Die Radnabe. Das Zentrum, um das sich alles dreht.
Es repräsentiert das Licht, das in dieser Zeit wiedergeboren wird.
Für den Beginn des Rauhnachtsprojekts habe ich im ersten Workshop mit den Teilnehmerinnen einen Lichtschirm gestaltet, der uns durch die Rauhnachtszeit begleiten kann.
Zur Einstimmung hatte ich das Gedicht Stufen von Hermann Hesse mitgebracht.
weiter unten ist der Link zum Gedicht zu finden.
Bijous sind die kleineren Kacheln mit 5 x 5 cm Kantenlänge. An diesem Nachmittag hatte ich drei Muster und ein einfaches Kästchenraster mitgebracht, mit dem wir experimentiert haben.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Sich online treffen unabhängig von Grenzen und Entfernungen, Gemeinschaft genießen und gemeinsam etwas Schönes schaffen. Das ist die Grundidee des Unity-Tiles. Sie wurde von Romi Marks und Julie Allison in der Zeit des ersten Corona Lockdowns in die Welt gebracht.
Beim dritten Geburtstag des Unity-Tiles stand das Motiv des Monarchfalters im Mittelpunkt.
Ein Falter, der riesige Entfernungen überwindet und sich in großen Gruppen zusammentut. Ein schönes Symbol für die Zentangle-Gemeinschaft auf der ganzen Welt.
Wer auf Instagram unterwegs ist, kann unter #unitytile und #unityanniversary viele Schmetterlinge finden.
... und Weihnachtssterne schmücken die Lesezeichen, die wir beim Tangle-Tee am 30. November gestaltet haben. So ein Lesezeichen kann ein schönes kleines Geschenk sein.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Das neue Muster Mythograph von Zentangle stand bei diesem Tangle-Tee im Mittelpunkt. Organisch, wild und frei kann sich dieses Muster ausbreiten.
Es stand natürlich für die Sahne, raumgreifend und üppig, wie es ist. Das Herbe vom Tee hat diesmal das Fragment D 1 verkörpert, das auf meiner Kachel den Rahmen bildet. Als kleinen süßen Akzent haben wir ein paar Orbs eingefügt.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Im Zentrum dieses Tangle-Tee-Nachmittags stand das Muster Samarei, Fluffig und blumig repräsentiert es das Sahnewölkchen in unserem Tee. Das Herbe vom Tee wird von dem Muster BB verkörpert, das Balken für Balken über die Kachel wachsen kann. Und das Süße hat diesmal Crescent Moon übernommen. Wenn man einen einzelnen Halbmond zeichnet, kann man ihn gut als niedliches Verzierungselement verwenden.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Mit dem Übergang vom Oktober in den November gehen wir durch eine besondere Zeit, in der sich so einiges bewegen kann.
Für die einen geht es darum, der Heiligen und aller lieben Verstorbenen zu gedenken. Für andere geht es mehr um das Gefühl, dass die Tore zur geistigen Welt offen stehen und knüpfen damit
an das alte keltische Fest Samhain an. Wieder andere feiern die Reformation der Kirche, die auf Luthers 95 Thesen vor 505 Jahren zurückgeht. Und noch andere wollen vor allem ausgelassen feiern,
sich vielleicht ein bisschen gruseln und sich verkleiden, um dem Beginn der dunklen Jahreszeit etwas entgegenzusetzen.
Das alles zusammen ist eine Mischung, die es in sich hat.
Offenheit, Transformation, Reformation, zwischen den Welten sein, Ausgelassenheit, Traurigkeit, Heiligkeit.
Dies war die Grundlage für die Tangle-Auszeit, von der ich hier berichte.
Zur Stabilisierung hatte ich als Text den 139sten Psalm mitgebracht.
Ihr könnt ihn auch hier im Bericht nochmal nachlesen.
Im Zentrum dieses Tangle-Tee-Abends stand das Muster Pikoruairi, das auf Kunsthandwerk der Maori zurückgeht.
Den strukturierten Hintergrund bildet das Muster 2-N-5. Und Fento bringt süße Akzente mit den schwarzen Schnörkeln mit ein.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Zur Tangle-Auszeit am Freitagabend bringe ich immer einen Text mit. Mal ist es eine kleine, weise Geschichte. Mal ist es ein Kapitel aus der Bibel oder ein Gebet. Mal ist es ein Gedicht.
So war es auch dieses Mal.
"Purpurne Abendröte" von Isolde Kurz hatte ich ausgesucht.
Und sofort nachdem diese Textauswahl feststand, hatte ich das Muster Diva Dance in der kreisförmigen Version vor Augen. Auch die beiden anderen Muster hatte ich schnell im Sinn.
Es war eine intuitive Auswahl mit einer gewissen Richtung, die das Gedicht vorgegeben hat.
So hat es sich stimmig angefühlt. Alles passte gut zusammen.
Im Zentrum dieses Tangle-Tee-Abends stand das Muster Fluxecho, das sich so schön wie wirbelnde Derwische auf der Kachel ausgebreitet hat.
Dazu kam als Kontrast das Muster Walk the Line, das hier den Rahmen bildet. Als süßer Akzent kommt CO2 dazu.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Zur letzten Tangle-Auszeit hatte ich meine beiden Muster Nukka und Bubla mitgebracht.
Zauberhafte Wesen und fallende Blätter. Das passt doch gut in die JAhreszeit.
In der Geschichte, die ich zur Einstimmung mitgebracht hatte, ging es um die Wertschätzung für sich selbst. Wenn wir uns immer mit anderen vergleichen, können wir allzu leicht auf der Strecke bleiben. Jeder für sich ist einzigartig.
Die Pflanzen im Garten des Königs, die immer nur darauf schauen, was sie nicht können und was die andere Pflanze besser kann, gehen ein. Das kleine Stiefmütterchen, das einfach nur ein Stiefmütterchen sein will und so sein bestes gibt, ist gesund und zufrieden.
Notan ist eine Betrachtungsweise in der bildenden Kunst, in der es um das Gleichgewicht zwischen dunklen und hellen Bereichen im Bildraum geht.
Ursprünglich kommt diese Philosophie aus Japan und bedetet Dunkel (No) und Hell (Tan).
Zuerst wurde dieser Begriff für Tuschezeichnungen verwendet.
Heute denken wir bei Notan gerne an eine Scherenschnitt-Technik, bei der die ausgeschnittenen Flächen gespiegelt werden. Die Positiv- und Negativformen sind gleichermaßen wichtig. Es wird nichts abgeschnitten und verworfen. Es geht darum, das Gleichgewicht zu finden.
Zentangle fügt sich in dieses Konzept wunderbar ein.
Im Zentrum dieses Tangle-Tee-Nachmittags stand mein neues Muster Grunada. Es ist mir so zugeflogen beim Betrachten eines Granatapfels.
Dazu kam als Strukturmuster Bales, das auf meiner Kachel den Rand einfasst. Alternativ hatte ich noch das Schachbrettmuster Knightsbridge vorgeschlagen.
Als süßer Akzent kommt Ga-Bee mit seinen zierlichen Bündeln dazu.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Bei der letzten Tangle-Auszeit wurde es herbstlich mit warmen Farben und dem Muster Gourdgeous, das so üppig und bauchig wie Kürbisse daherkommt.
Zur Einstimmung hatte ich eine kleine Sufigeschichte mitgebracht.
Im Zentrum steht der Gedanke, dass es besser sein kann, eine Regel zu brechen als dass man die Herzen der Mitmenschen bricht.
Die Geschichte findet ihr hier im Artikel.
Im Zentrum dieses Tangle-Tee-Nachmittags stand das Muster Blomkoal von Maaike Terpstra aus Holland. Was das Vorbild für dieses Muster war, liegt auf der Hand. :-)
Leckerer Blumenkohl.
Ananas heißt das Wabenmuster von Simone Bischoff, das für den herben Tee steht. Als süßer Akzent kommt Coyote von Alexandra Westhoff dazu.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Um nichts Geringeres als die Liebe ging es bei der letzten Tangle-Auszeit.
Zur Einstimmung hatte ich das berühmte "Hohelied der Liebe" mitgebracht, das im 1. Brief des Paulus an die Korinther zu finden ist. (1. Kor. 13, 1-13)
Und die Muster zelebrieren das Herz. Ist es doch das Herz, das uns die Fähigkeit gibt, bedingungslos zu lieben und Mitgefühl zu entwickeln.
Zur Tangle-Auszeit am 19. August hatte ich ein Gedicht als inspirierenden Text mitgebracht.
Das Gedicht "Grüne Zeit" von Lulu von Strauss und Torney, das Anfang des 20sten Jahrhundert von ihr geschrieben wurde.
Die Bäume, die miteinander sprechen, sich mit Schwester anreden und sich darüber austauschen, wie sie die Jahreszeiten empfinden, finde ich zutiefst berührend. Erst recht vor dem Hintergrund, dass unsere Bäume heute so in Not sind.
Am 15. August 2022 habe ich vertretungsweise den Tangle Treff am Montagabend geleitet, den normalerweise Henrike Bratz wöchentlich online anbietet.
Die ersten Augustwochen sind die Zeit der ersten Ernten. Das Lughnasa- oder Lammas-Fest im keltischen Jahreskreis feiert dies in Dankbarkeit - je nach Überlieferung am 1. August oder am 8.
Vollmond nach der Wintersonnenwende. Das war dieses Jahr der 12. August.
Und am 15. August wird in der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt gefeiert und vielerorts werden Kräutersträuße geweiht.
Da lag es nahe, an diesem Montagabend einen Kräuterstrauß zu tangeln - aus Kräutern, Blumen und Getreide.
Manchmal geht es darum, ohne zu zaudern eine Entscheidung zu treffen und das zu tun, was getan werden muss. Darum ging es in der kleinen Geschichte über die zwei Mönche, die ich bei der letzten Tangle-Auszeit mitgebracht hatte.
Und es ging um das Loslassen und Weitergehen auf dem eigenen Weg.
Mit den Mustern Glim, Dido und Feetsies haben wir mit Leichtigkeit unsere Schritte gemacht.
Diesmal hatte ich zur Einstimmung das Gebet für den Frieden in der Welt von Hazrat Inayat Khan mitgebracht und später die Frage in den Raum gestellt, ob es überhaupt etwas bringt zu beten und wie wir dazu stehen. Dazu hatte ich noch eine kleine Geschichte mitgebracht.
Beim Tangeln haben wir dann buchstäblich einen Berg aus Felsbrocken vor uns aufgebaut uns darin eingestimmt und ihn schließlich mit Blüten und Verzierungen zum Schmelzen gebracht.
Im Zentrum dieses Tangle-Tee-Nachmittags stand das Muster Swaying Leaf von Sunali Shah aus Indien. Ein botanisches Muster, das aus der Betrachtung von Lotusblättern entstanden ist.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Am 24. Juni stand der Wunsch nach Frieden in unserer Welt - und in uns selbst - im Mittelpunkt.
Dieses Sonnenblumenmotiv hatte ich euch mitgebracht.
Mit einer Meditation für den Frieden haben wir uns eingestimmt und Herzensenergie in die Krisengebiete zu den Menschen in Not geschickt.
Alle Einnahmen dieses Kurses wurden von mir gesammelt und gehen als Spende komplett an die Ukraine-Nothilfe von Unicef.
541 € wurden gespendet. Vielen Dank für eure Großzügigkeit.
Wir runden auf 600 € auf, die wir an Unicef spenden.
Am 20. Juni2022 habe ich vertretungsweise den Tangle Treff am Montagabend geleitet, den normalerweise Henrike Bratz wöchentlich online anbietet.
Das war eine spontane Aktion, als Henrikes Internet streikte.
So habe ich an diesem Abend nochmals das Projekt vom letzten Tangle-Tee umgesetzt mit den Mustern Madama, Bales und Fento.
Madama war diesmal das Sahnemuster beim Tangle-Tee. Eine Variante von Bales hat das herbe Gegengewicht gebildet. Und Fento hat ein paar süße Akzente gesetzt.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Eine kleine Geschichte über die Suche nach Glück war diesmal die Einstimmung für die Tangle-Auszeit. Man kann viel im Außen suchen, letztlich finden wir das Glück doch in uns selbst.
Zentangle ist eine wunderbare Art, nach Innen zu schauen und sich zu versenken im Tun, nicht wahr? Mit den Tautropfen die auf zarte Weise einen bestimmten Bereich auf der Kachel hervorheben, haben wir das noch besonders betont.
In der Tangle-Auszeit am 13. Mai hatte ich eine kleine Geschichte über die Weisheit, die in der Einfachheit und Unwissenheit liegen kann, mitgebracht.
Beim Tangeln sind wir abgetaucht und dann übers Wasser gelaufen mit Dragonair, Angel Fish und C-Six.
Mit Hearts-a-Flutter ist ein echtes Sahnewölkchen auf unserer Kachel gelandet. Das herbe Gegengewicht bildet Arrow Heads mit seinem Dreiecksraster. Mit Falme wird noch was Süßes zugegeben.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
In der Tangle-Auszeit am 29. April haben wir zunächst ein bisschen nach Innen geschaut, eingestimmt mit einem Gedicht von Theodor Fontane.
Und dann haben wir die Linien übers Papier tanzen lassen.
Bei diesem Tangle-Tee waren zwei Muster dabei, die um die Hauptrolle konkurieren.
Runway, das wie dicke Wollknäuel anmutet oder Duvet, das zarte Stern-ähnliche Gebilde in die Luft zaubert.
Beeline mit seiner klaren, geraden Struktur bietet auf jeden Fall ein würdiges Gegengewicht.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Am Karfreitag haben wir uns mit dem Thema, das diesen Tag bestimmt, beschäftigt - die Kreuzigung Jesu - und die Kachel mit meinem Muster Butria gestaltet.
Ein Schmetterling steht für Wandlung, Transformation und auch für Sterben und Auferstehen.
Ich habe einige Verse aus der Bibel gelesen, ein Gedicht mitgebracht und das Vaterunser in aramäischer Sprache gebetet.
Am 11. April 2022 habe ich vertretungsweise den Tangle Treff am Montagabend geleitet, den normalerweise Henrike Bratz wöchentlich online anbietet.
An diesem Abend habe ich Muster der schweizer CZT Hanny Nura Waldburger mitgebracht.
Hannys Muster sind oft sehr organisch, fließend und weich in ihrer Form.
Fünf verschiedene Muster habe ich vorgestellt.
Cyme gehört für mich zu den absoluten Lieblingsmustern. Solche Blumen habe ich schon als Kind gerne gezeichnet. Es gibt viele schöne Variationsmöglichkeiten. Und so üppig wie Cyme ist, verkörpert es in unserem Tangle-Tee natürlich die sahnige Komponente.
Das geradlinige Yincut stand für das Herbe vom Tee. Und mit Fescu kam das süße Element hinzu.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Einen Neuanfang wagen - darum ging es in der letzten Tangle-Auszeit.
Was möchten wir in die Welt bringen?
Was haben wir schon lange als Idee?
Mit "Grüner wird's nicht" von Julia Engelmann haben wir uns eingestimmt.
Und dann mit meinem neuen Muster Butria gespielt.
Und nochmal ein filigranes Muster, das im Mittelpunkt steht. Flutterby von Jessica Dykes.
Mit den Schmetterlingen haben wir die Hoffnung auf Wandlung mit in unser Tanglen hineingewoben.
Die kleinen BabyWings haben das Muster schön ergänzt. Und mit Flukes kam dann ein deutlicher Kontrast hinzu.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Wir haben Friedenslichter getangelt für den Frieden in der Ukraine und für den Frieden in uns selbst.
Mit dieser Tangle-Auszeit habe ich Spenden für Unicef gesammelt.
Über 800 € wurde von den Teilnehmerinnen gespendet.
Wir haben die Spenden verdoppelt und 1600 € an Unicef für die Ukraine-Nothilfe überwiesen.
Diesmal hatte ich ein besonders filigranes Muster für den Sahnepart ausgewählt. Wisp von Audrey Markowitz. Es bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, es zu schattieren oder mit weiteren Mustern oder Verzierungen zu füllen.
Dazu kam Keeko (Zentangle) und Damsel Leaf (Annett Rümpler).
Eine traumhafte Kombi. Und Wisp sieht ja auch ein bisschen wie ein Traumfänger aus.
Die Landesfarben der Ukraine erschienen mit auf dieser Kachel. Und unseren Wunsch nach Frieden haben wir mit hinein getangelt.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
In dieser Tangle-Auszeit haben wir uns intensiv dem Wunsch nach Frieden für die Ukraine, für uns selbst und für die ganze Welt zugewandt.
Ich habe begonnen mit dem Friedensgebet des heiligen Franziskus von Assisi.
So eingestimmt haben wir die Friedensblume getangelt. Das Muster saveU, das Nadine Roller ein paar Tage vorher entworfen hatte.
Drei Muster, die sich auf der Kachel versammeln. Inapod steht für die Sahne im Tee, Almudena für den Zucker und Swarm bringt das Herbe vom Tee ins Spiel.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Die Tangle-Auszeit "Entspannt ins Wochenende" beginnt mit einem inspirierenden Text, mit dem wir uns auf unsere kreative Zeit einstimmen.
Diesmal habe ich das Gedicht "Der Amsel" von Eva Strittmatter vorgelesen.
Nicht zuviel planen und lange nachdenken und sich damit bremsen, sondern einfach anfangen mit Leichtigkeit. Das ist das Thema des Gedichtes und somit passte es natürlich wunderbar zu Zentangle. Und das Muster Zaungast passte wiederum wunderbar zum Gedicht.
Beides, das Gedicht und das Muster, waren mir kurz zuvor begegnet. Da war es naheliegend, sie zusammenzubringen.
Mit Sling Slang hat sich diesmal ein echtes "Sahnewölkchen" auf unserem Tangle-Tee gebildet. Und da der Valentinstag nah ist, wurde das Muster mit Herzchen angereichert.
Dazu kam als Kontrast das Muster Hilgabo, das diesmal den Tee verkörperte. Und mit Tipple haben wir ein paar süße Akzente gesetzt.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Die Tangle-Auszeit "Entspannt ins Wochenende" beginnt mit einem inspirierenden Text, mit dem wir uns auf unsere kreative Zeit einstimmen.
Diesmal hatte ich Auszüge einer Kurzgeschichte ausgewählt, die ich vorgelesen habe.
Jean Giono schrieb sie. Sie wurde 1954 erstmals veröffentlicht und in viele Sprachen übersetzt.
"Der Mann, der Bäume pflanzte".
Es geht darum, wie wir als Einzelne mit kleinen Taten und einem langen Atem Wunder vollbringen können.
Ein Schritt nach dem anderen. So passte der Text wunderbar zu Zentangle. Wir machen schließlich einen Strich nach dem anderen, und so wird alles möglich.
Vom 21. Dezember 2021 bis zum 6. Januar 2022 lief mein Kursprojekt
"Mit Zentangle durch die Rauhnächte".
In der Zeit gab es eine Reihe von Workshops, über die ich jeweils mit eigenen Blogbeiträgen berichtet habe.
In dem gesamten Zeitraum habe ich die Teilnehmerinnen mit inspirierenden E-Mails begleitet.
So konnte ein Gefühl der Gemeinschaft in einer fragilen Zeit entstehen. Über viele Kilometer hinweg waren wir verbunden.
Meine Vorschläge für die Themen des jeweiligen Tages und die Muster, die ich dazu ausgewählt hatte, flossen in die Rauhnächtebilder der Teilnehmerinnen ein.
Jede setzte dies nach ihrer Art um.
Diesmal hat mit W2 ein ganz klassisches, geradliniges Zentangle-Muster das Gegengewicht gebildet für das sahnige, geschwungene Muster Ayame.
W2 gehört zu den Original Zentangle-Mustern von Maria Thomas, die bereits in den ersten Jahren von Zentangle vorgestellt wurden. Indy-Rella, auch aus dem Hause Zentangle, wurde von Molly Hollibaugh entwickelt.
Ayame stammt von der japanischen CZT Emiko Kaneko.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Das neue Format "Tangle-Auszeit - Entspannt ins Wochenende" fand am 21. Januar zum ersten Mal statt.
Die Tangle-Auszeit beginnt mit einem inspirierenden Text, mit dem wir uns auf unsere kreative Zeit einstimmen.
An diesem Tag hatte ich dafür das Gedicht "Sozusagen grundlos vergnügt" von Mascha Kaleko ausgewählt.
Darin geht es um die Freude an dem Alltäglichen. Ein wunderbarer Text.
Und grundlos vergnügt können wir natürlich auch tangeln. Besonders mit solchen blumigen, fluffigen Mustern.
Beim ersten Tangle-Tee in diesem Jahr am 12. Januar haben wir schonmal ein bisschen Ausschau nach dem Frühling gehalten. Der Winter kann ja noch eine ganze Weile dauern. Der Februar ist oft besonders lang, obwohl er doch der kürzeste Monat im Jahr ist.
Da kann es schön sein, sich im Geiste den Frühling vorzustellen, z.B. mit einem so blumigen Muster wie Muscari, das diesmal im Zentrum der Aufmerksamkeit stand.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Um unsere Wünsche und Visionen für das neue Jahr ging es im Workshop zur zehnten Rauhnacht am 3. Januar 22.
Inspiriert von dem Gedicht "Grüner wird's nicht" von Julia Engelmann, das ich im Workshop vorgelesen habe, haben wir aufgeschrieben, was wir uns für das neue Jahr wünschen und dazu eine Zendala-Kachel mit den Mustern Joyful, Flux und Cheese Cloth gestaltet.
Im Workshop am 29. Dezember stand das Thema Selbstliebe im Zentrum.
Wie oft sehen wir uns mit kritischen Augen. Wie oft können wir anderen liebevoll begegnen, aber uns selbst schauen wir nicht liebevoll an.
Es kann eine gute Übung sein, sich mal die Frage zu stellen:
"Was ist mein innerer Schatz?"
Wir alle haben unsere Gaben und Begabungen. Jede*r auf ihre und seine Art.
Sich selbst eine gute Freundin sein. Das ist doch ein guter Plan für das kommende Jahr.
Im Workshop am 27. Dezember war das Thema :
"Herz öffnen, dem Fluss des Lebens trauen, wem bin ich dankbar?".
Mit Hilfe von schwarzem Tonpapier, das wir entsprechend zugeschnitten haben, konnten wir auf unserer Zentangle-Kachel buchstäblich das Herz aufklappen.
Getangelt haben wir mit dem Muster Namasté von Hanny Nura Waldburger, CZT.
Wunderbar geeignet, die Herzöffnung zu unterstreichen. Stehen doch die Lotusblüten auch für das geöffnete Herz.
Und mit dem indischen Gruß Namasté begegnen wir unseren Mitmenschen mit Wertschätzung.
Das Sanskrit-Wort kann man übersetzen mit: "Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir."
Am 20. Dezember haben wir uns auf die Wintersonnenwende eingestimmt und damit die Rauhnächte eingeläutet.
In meinem Projekt "Mit Zentangle durch die Rauhnächte" beschäftigen wir uns mit dem Verabschieden und Loslassen und mit dem, was kommt und worauf wir uns freuen können.
Ganz bewusst gestalten wir die Zeit zwischen den Jahren.
Im Einführungsabend ging es darum, die Balance zu halten.
Im Zentrum stand das Muster A-cute von Sabine Abel CZT.
Und wieder gab es ein paar weihnachtliche Muster beim Tangle-Tee.
Snag von Jem Miller bildet wirklich ein ganz wunderbares Sternenmuster. Die Jetties-Bällchen von Zentangle werden zu glitzernden Weihnachtskugeln und Starry Night von Arja de Lange-Huisman sorgt für die glitzernde Atmosphäre.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
Beim letzten 3 Tassen - 3 Tangles - Nachmittag wurde es schon ein bisschen weihnachtlich. Am 24. November - einen Monat vor Heiligabend - haben wir das Muster Flame Flower ins Zentrum gestellt. Deb Bowyer hat es aus der Betrachtung der Weihnachtssternpflanze dekonstruiert.
Dazu hatte ich Beadlines (Margaret Bremner) und Ahh (Zentangle) ausgesucht.
Beim Tangle-Tee orientieren wir uns an der ostfriesischen Teezeremonie. Drei Tassen mindestens und ohne umzurühren, so dass Sahne, Tee und Kluntje (Zucker) klar erkennbar bleiben. So wie die Muster auf unserer Zentangle-Kachel.
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