Namasté
Im Workshop am 27. Dezember war das Thema :
"Herz öffnen, dem Fluss des Lebens trauen, wem bin ich dankbar?".
Mit Hilfe von schwarzem Tonpapier, das wir entsprechend zugeschnitten haben, konnten wir auf unserer Zentangle-Kachel buchstäblich das Herz aufklappen.
Getangelt haben wir mit dem Muster Namasté von Hanny Nura Waldburger, CZT.
Wunderbar geeignet, die Herzöffnung zu unterstreichen. Stehen doch die Lotusblüten auch für das geöffnete Herz.
Und mit dem indischen Gruß Namasté begegnen wir unseren Mitmenschen mit Wertschätzung.
Das Sanskrit-Wort kann man übersetzen mit: "Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir."
Die Aufteilung in den schwarzen und weißen Hintergrund und die entsprechende Tinte betont, dass es auch hier immer um die richtige Balance geht. Sich öffnen und wieder schließen. Alles zu seiner Zeit.
Zusätzlich haben wir Verzierungen mit Flux und Fescu (beide Zentangle), Orbs und weiteren Mustern vorgenommen.
Hier kommt das Mosaik des Abends:
Über das Muster
Namasté wurde von Hanny Nura Waldburger, CZT aus der Schweiz, entwickelt.
In ihrem Blog beschreibt sie, wie sie zu dem Muster gekommen ist oder wie das Muster zu ihr kam.
Namasté Erläuterung und Stepouts
Ich finde es hilfreich, sich dem Muster so anzunähern, dass ich zunächst eine einzelne Lotusblume zeichne und ich mich dann nach und nach mit dem Raster der Wellenform beschäftige. So wie hier in meinem Skizzenheft zu sehen:
In meinem Projekt "Mit Zentangle durch die Rauhnächte" beschäftigen wir uns mit dem Verabschieden und Loslassen und mit dem, was kommt und worauf wir uns freuen können.
Ganz bewusst gestalten wir die Zeit zwischen den Jahren.
Mehr zum Rauhnächte Projekt kannst du hier lesen: Mit Zentangle durch die Rauhnächte